HANS FREUDENBERG 

Namensgeber der Schule
Dr. Hans Freudenberg (29.03.1888 – 02.10.1966)

Dr. Hans Freudenberg wurde als viertes Kind seiner Eltern Hermann Ernst und Helene Freudenberg und als Enkel des Firmengründers Carl Johann Freudenberg in Weinheim geboren.

Nach seinem Schulabschluss studierte Freudenberg Elektrotechnik an den Technischen Hochschulen in München und Karlsruhe. Der Ingenieur arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der TH in Karlsruhe und blieb dieser sein ganzes Leben fördernd verbunden. 1913 trat Freudenberg in die Lederfabrik seines Großvaters ein und befasste sich dort mit den technischen Entwicklungen des Unternehmens und der Ausbildung der Lehrlinge.

Die Förderung der Jugend durch Bildung, bessere Berufsausbildung und Begabtenförderung blieb bis zu seinem Tod 1966 seine Herzensangelegenheit.

„Ausreichend Lehrkräfte“

„Schüler zur geistigen Reife erziehen“

„Lebenslanges Lernen“

„Schüler müssen handwerklich gebildet werden“

„Mitdenken wird uns weiterführen“

„Bildungssystem an die Arbeitswelt anpassen“

„Weiterbildung für Lehrer“

„Einordnen heißt nicht sich unterordnen“

„Tust Du auch selbst genug?“

„Bildung muss mit der Zeit gehen“

Namensgeber der Schule
Dr. Hans Freudenberg
(29.03.1888 – 02.10.1966)

Dr. Hans Freudenberg wurde als viertes Kind seiner Eltern Hermann Ernst und Helene Freudenberg und als Enkel des Firmengründers Carl Johann Freudenberg in Weinheim geboren.

Nach seinem Schulabschluss studierte Freudenberg Elektrotechnik an den Technischen Hochschulen in München und Karlsruhe. Der Ingenieur arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der TH in Karlsruhe und blieb dieser sein ganzes Leben fördernd verbunden. 1913 trat Freudenberg in die Lederfabrik seines Großvaters ein und befasste sich dort mit den technischen Entwicklungen des Unternehmens und der Ausbildung der Lehrlinge.

Die Förderung der Jugend durch Bildung, bessere Berufsausbildung und Begabtenförderung blieb bis zu seinem Tod 1966 seine Herzensangelegenheit.

„Ausreichend Lehrerkräfte“

„Schüler zur geistigen Reife erziehen“

„Lebenslanges Lernen“

„Schüler müssen Handwerklich gebildet werden“

„Mitdenken wird uns weiterführen“

„Bildungssystem an die Arbeitswelt anpassen“

„Tust Du auch selbst genug?“

„Einordnen heißt nicht,sich unterordnen“

„Weiterbildung für Lehrer“

„Bildung muss mit der Zeit gehen“